Sie sollen nach Informationen aus dem örtlichen Unterstützungsnetzwerk erst beschult werden, wenn sie in einer eigenen Wohnung bzw. nicht mehr in der Unterkunft leben.
Sollte dies stimmen, wäre dies nach Ansicht der GEW ein unhaltbarer Zustand. „Alle geflüchteten Kinder haben es unglaublich schwer“, stellt Wittmann klar. „Aber diejenigen, die in Unterkünften z.T. mit mehreren Kleinfamilien in einen Raum leben, haben es besonders schwer.“
Deshalb stellt die GEW im heutigen Ausschuss für Schule und Bildung eine Anfrage, wie die Beschulung von Flüchtlingskindern in Unterkünften geregelt und sicher gestellt wird.