Ein persönlicher Brief von der Erzieherin, eine sanfte Landung auf der Matte, ein rauschendes Fest mit Rallye: Um die Kitakinder in die Schulzeit zu entlassen, haben sich schöne Rituale entwickelt.
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War früher alles besser im öffentlichen Dienst? Die bald pensionierte Lehrerin muss mit „Ja“ antworten. Ihr junger Kollege kann es sich nur allzu gut vorstellen. Denn den Mangel in Schule spüren alle.
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Kurz bevor die Schulferien anfangen, erzählen wir in der nds vom Ende: Die nds erscheint mit dieser Ausgabe zum letzten Mal. Klingt traurig? Das wird es nicht – versprochen!
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Das Ende ihrer Kitazeit ist für Kinder eine ganz bedeutende: Bald gehen sie zur Schule, gehören zu den Großen. Wie der Übergang gestaltet werden kann, erzählt Kindheitspädagogin Friederike Stahl-Kolb.
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Das Ende des Berufslebens in Sicht und nochmal eben ein Schulgebäude bauen: Angelika Pick ist Schulleiterin und gestaltet ihren Übergang mit einem Großprojekt, das in zwei Jahren fertig sein muss.
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Ein Ende nach dem anderen: Befristete Beschäftigung ist frustrierend – und das für alle Betroffenen! NRWs Hochschulen als Arbeitgeber sind nach wie vor trauriges Paradebeispiel für kurze Verträge.
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Der Landtag hat neue Regeln für die Sekundarstufe I beschlossen – inklusive Sonderbehandlung für nur drei G8-Gymnasien in NRW, der Rest kehrt zurück zu G9. Ein unsinniger Aufwand, findet die GEW NRW.
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Die Bundesländer handeln ohne Beteiligung der Gewerkschaften einzelne Verträge zu den Maßnahmen des Gute-Kita-Gesetzes aus. Von bundesweiten Qualitätsstandards sind die Kitas noch weit entfernt.
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Kaum eine andere Schulform spürt den Lehrkräftemangel in NRW so sehr wie die Grundschule: Seiteneinstieg ohne Aufstieg und befristete, prekäre Beschäftigung sind die Folgen. Was sich ändern muss!
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Die Steigerung der sog. Inklusionsquote darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Landesregierung ihre Hausaufgaben bei der Inklusion noch nicht gemacht hat.
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