Der Stundenplan – (k)ein Wunderwerk
Man nehme 1.000 Schüler*innen, 70 Kolleg*innen, 10 Referendar*innen, 30 bis 36 Wochenstunden, 5 Wochentage mit maximal 10 Stunden Unterricht und mache daraus einen für alle akzeptablen Stundenplan.
WeiterlesenMan nehme 1.000 Schüler*innen, 70 Kolleg*innen, 10 Referendar*innen, 30 bis 36 Wochenstunden, 5 Wochentage mit maximal 10 Stunden Unterricht und mache daraus einen für alle akzeptablen Stundenplan.
WeiterlesenDie GEW NRW will, dass Lehrkräfte an Schulen in schwierigem sozialen Umfeld besser bezahlt werden und fordert eine spezielle Zulage als besonderen Anreiz, dort pädagogisch tätig zu werden.
WeiterlesenAb Oktober werden die neuen Schwerbehindertenvertretungen (SBV) gewählt. Franca Römer-Angenendt brauchte nach einer Krankheit die Hilfe der SBV. Ab August berät sie als Vertrauensperson.
WeiterlesenDie Kampagne der GEW NRW erntet ihre Früchte: Das Teilzeit-Ref in NRW steht in den Startlöchern. Wer kann das Referendariat in Teilzeit absolvieren und was ändert sich noch? Wir liefern Antworten.
WeiterlesenAb 1. Oktober 2018 wird wieder gewählt: Eine neue Schwerbehindertenvertretung stellt sich auf – auch für die GEW NRW. Unsere Kandidat*innen und erfahrenen Kolleg*innen stellen sich vor.
WeiterlesenDie neuen NRW-Talentschulen sollen soziale Herkunft und Bildungserfolg entkoppeln. Und Schüler*innen an Schulen in schwierigen sozialen Lagen dadurch bessere Leistungen erbringen. So die Theorie.
WeiterlesenIn der letzten Plenarwoche vor der Sommerpause wurde das G9-Gesetz in NRW beschlossen. Die Schulzeitverkürzung G8 ist bald Geschichte. Auch der Vorschlag für den Belastungsausgleich liegt vor.
WeiterlesenLSBTI*-Lehrkräfte der GEW NRW nahmen teil am Kölner Christopher Street Day (CSD) unter dem Motto „Coming-out in deinem Style”.
WeiterlesenDie Fächer Sprache und Mathematik sollen in der zweiten Phase der Grundschulausbildung zu einem Fachseminar zusammengefasst werden.
WeiterlesenWenn der Landtag über das G9-Gesetz abstimmt, muss klar sein, wie die Kosten der Schulträger gedeckt werden sollen. Der Vorschlag für den Belastungsausgleich lässt Fragen unbeantwortet.
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