Expert*innen aus aller Welt beschäftigten sich zwei Tage lang mit dem Thema „Radikalisierung an Schulen“. Ziel ist es, Schulen Konzepte an die Hand zu geben zum Umgang mit gefährdeten Jugendlichen.
Noch immer klafft eine Einkommenslücke zwischen den Geschlechtern: der Gender Pay Gap. Grundsätzlich sind Berufe, die vorwiegend von Frauen ausgeübt werden, schlechter bezahlt.
„Gleiches Geld für gleichwertige Arbeit!“ – so lautet die Forderung zum Jubiläum: Am 18. März macht der Equal Pay Day zum zehnten Mal auf die differenten Gehälter von Frauen und Männern aufmerksam.
Wenn Schüler*innen Gelerntes visualisieren, begreifen sie die einzelnen Zusammenhänge besser. Davon ist Autor Ludger Brüning überzeugt. Beim Bochumer Kongress stellte er die Methode vor.
In den vergangenen Wochen wurde in den Medien über womöglich rechtlich zu beanstandende Regelungen zur Bezahlung eines Gewerkschaftsvorsitzenden berichtet. Die GEW NRW erläutert ihre Regelungen.
Nicht nur jährlich zum Internationalen Frauentag stellen Gewerkschafterinnen die Frage „Was verdient die Frau?”. Der DGB nimmt Wunsch und Realität mit dem gleichnamigen Projekt unter die Lupe.
Bochumer Kongress – Runde zwei: Zentrale Herausforderung der Schulen wird in den nächsten Jahren die digitale Bildung sein. Zentrale Herausforderung der Gesellschaft ein interkulturelles Miteinander.
Über 500 Teilnehmer*innen sowie Gäste aus Politik und Wissenschaft starteten am 3. März 2017 in bildungspolitische Diskussionen und Foren. Die bevorstehende Landtagswahl bestimmte die Themen.
Auf Initiative der GEW Köln wurden bisher knapp 14.000 Unterschriften gesammelt. Die Petition fordert: Gleiches Gehalt für alle Lehrer*innen. Das Paket erhielt die Politik jetzt als Hausaufgabe.
Mit dem Bochumer Memorandum hat die GEW NRW vor gut zwölf Jahren eine Debatte über bessere Bildung angestoßen. Auf dem Bochumer Kongress wurde Ministerpräsidentin Hannelore Kraft die Bilanz übergeben.